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Blaukreuzverlag -
Wussten Sie, dass es in Bern einen kleinen Verlag gibt, der jedes Jahr mehrere Bücher -
Sie finden beim Blaukreuzverlag auch Informationen und Fachliteratur zum Thema Alkohol und Sucht.
Eines der neuesten Bücher ist vom katholischen Pater, Peter Meienberg. Er ist der Bruder von Niklaus Meienberg, dem verstorbenen "enfant terrible" der Schweizer Schriftsteller, der vieles überspitzt gezeichnet hat, aber eben doch auch den Finger auf wunde Punkte gelegt hat. Peter Meienberg ist da viel "sanfter", doch täuschen wir uns nicht: er setzt sich genau so ein für Menschen auf der Schattenseite, er tat es 35 Jahre lang in Afrika, sein Buch heisst denn auch schlicht: "Mein Leben in Afrika". Das Buch schildert seine Erfahrungen und ist ein Zeugnis der gelebten christlichen Diakonie, die über alle Grenzen von Rasse, Religion und Anschauuung hinaus geleistet wird. Ein Buch, das gut zu den Ideen des Blauen Kreuzes passt.
Hier einige Bücher aus dem Blaukreuzverlag Bern. Alle Bücher sind im Buchhandel erhältlich oder direkt bei:
Blaukreuz-
Lindenrain 5a
CH-
Tel: 0041/31/300 58 66.
Fax: 0041/31/300 58 69.
E-
Meienberg, Peter: Mein Leben in Afrika
Schicksale und Begegnungen am Äquator
Mit Interviews und Beiträgen von Lars Lepperhoff
«Please help me, Father Peter!» Diese Bitte hört Peter Meienberg in Nairobi täglich. Er hat seit 52 Jahren ein offenes Ohr für Flüchtlinge, Rechtlose, Slumbewohner, und Gefangene. Erlebnisse und Gespräche mit einem Schweizer, der sein Leben Afrika widmet.
Pater Meienberg schreibt berührend, erschütternd, humorvoll und beantwortet in Interviews Fragen, die sich im Leben stellen. Seine Arbeit mit Gefangenen in Nairobis Gefängnissen und sein Engagement für Flüchtlinge sind beispielhaft. Ein landwirtschaftlicher Lehrbetrieb, nach Schweizer Muster, ist von der kenianischen Regierung anerkannt. Peter Meienberg hat ihn aufgebaut.
Peter Meienberg (1929) aus St. Gallen studierte Philosophie und Theologie mit Lizentiat an der Universität Fribourg und kam 1961 als Benediktinermissionar nach Ostafrika.
224 Seiten, gebunden, 14,7 x 21 cm, 69 farbige Bilder, 2 Karten, ISBN 978-
Fr. 28.80
Doyon Josy: Im Schatten des Lohners / Graues Gold
Jubiläumsausgabe
Im Schatten des Lohners Aus dem Leben einer 102 Jahre alten Adelbodnerin
Erste Auflage 1974
Graues Gold Erzählung über den Schieferabbau im Engstligental
Erste Auflage 1976
«Im Schatten des Lohners» erzählt von Rösi Hari (1874 bis 1976), welche die Entwicklung Adelbodens während 102 Jahren miterlebt hat. Sie hat die grosse Aufgabe der Bergbäuerin und Mutter vieler Kinder als den ihr zugeordneten Dienst erfüllt. Ein Bericht aus Adelboden.
«Graues Gold» erzählt von einfachen Menschen in den Bergen des Berner Oberlandes. Die Väter arbeiten in den ungesunden und gefährlichen Schiefergruben. Daneben mühen sie sich mit ihren Familien auf den stotzigen Heimetli ab. Und doch: das Engstligental mit seinen abgelegenen Hängen zwischen Frutigen und Adelboden ist ihre Heimat. Hier leben, hoffen und leiden sie. Ein Zeitdokument aus der Schweiz aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis 1974.
176 Seiten, broschiert, 13 x 20,5 cm, 11 schwarz-
Klopfenstein, Rudolf: Der Asket
Die Lebensreise eines Briefträgers
Josef Rabenau wächst in der ersten Hälfe des 20. Jahrhunderts im Berner Oberland in einfachen Verhältnissen auf. Nach Jahren als Bauernknecht lernt er Briefträger und nimmt eine Stelle in Bern an.
In den Jahren nach dem Krieg verändern sich Land und Gesellschaft schnell. Der junge Briefträger geht seine eigenen Wege. Wie kann einer in der Hauptstadt als Asket leben? Rabenau tut es.
Ein fesselnder Bericht über das einfache Leben eines Mannes aus unserer Mitte, der uns vielleicht seinerzeit gar die Post brachte, ein Zeitdokument auch, das zeigt, wie rasant sich in den letzten 70 Jahren unser Leben und Denken gewandelt haben.
Rudolf Klopfenstein legt mit diesem Buch sein drittes Werk über Menschen aus dem Berner Oberland vor. «Das Schicksal der Sarah Z.» und «Bergbauer mit Leib und Seele» machten ihn als Autor bekannt.
144 Seiten, broschiert, 13 x 20,5 cm, 10 schwarz-
Fr. 23.80
Stauffer, Heinz: Es Käfeli git o warm
Neuauflage eines beliebten Klassikers
Vil Mönschlechs, Zwüschemönschlechs, ärnschthaft aber o mit Humor verpackt, zum Schmunzlen u Nachedänke �es vilfarbigs Gschänkli vom Heinz Stauffer.
Heinz Stauffer (1942) wuchs in Thun auf. Er war Schriftsetzer, Korrektor und studierte auf dem zweiten Bildungsweg Theologie. Zuletzt wirkte er als Pfarrer in Amsoldingen. Er ist durch ein vielfältiges schriftstellerisches Schaffen bekannt geworden. Er ist verheiratet und hat fünf Enkelkinder.
96 Seiten, broschiert, 11,5 x 15,5 cm, Fr. 14.-
Heinz Stauffer war u.a. Pfarrer in Amsoldingen, ein ganz interessanter Mensch..... und hat dann einen schweren gesundheitlichen Schlag erlitten, weil bei einer Operation etwas schief gelaufen ist und er an den Rollstuhl gefesselt wurde. Dieses kleine Büchlein eignet sich als Geschenk ausgezeichnet!